Ostern bei den Schnatterenten

Osterfest

Die Schnatterenten und der Osterhase
Aber!!!
In den vergangenen zwei Jahren stellten wir unsere Arbeit in Brüssel, beim Ausschuss der Regionen, in Studtgart beim Kongress "Invest in Future" vor und ernteten große Anerkennung dafür. Inzwischen gibt es viele Nachahmer in ganz Deutschland, die sich bei uns Rat holen. Die Statistik für unseren Internetauftritt beweist, wir sind auch über die Grenzen Deutschlands hinweg gefragt. Menschen in Australien und in der Schweiz schauen auf unsere Arbeit. Darauf sind wir sehr stolz.
Seid Januar 2008 sind wir in Schwedt unterwegs, um unser Projekt der 24-Stunden-Öffnungszeit unserer Kindergärten bekannt und den Nutzen für einzelne Unternehmen sichtbar zu machen. Unser Ziel ist es Unternehmen und interessierte Menschen zu finden, die uns helfen aus unserem ehrenamtlichen Engagement eine Leistung zu entwickeln, die mit einer entsprechend ausgebildeten Fachkraft besetzt, ausgebaut und erhalten werden kann.

Dass heißt im Klartext.
Wir suchen Unternehmen, die den Nutzen unseres Angebotes für sich ausnutzen wollen und denen es ein Bedürfnis ist, ihren Arbeitnehmern optimale Bedingungen für die Familienplanung zu bieten.Brauchen wir nicht Nachwuchs oder neue Fachkräfte in unserer Region? So sind auch Eltern flexibel einsaetzbar, steigern den Wert des Unternehmens und natürlich die Produktivität. Wer sorglos zur Arbeit geht ist leistungsfähiger, als eine Mutti, die täglich mit der Zeit um die Wette pokert, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen.

Seid August haben verschiedene Betriebsräte aus Schwedt unser Projekt auf dem Tisch. Hier fordern wir eine Unterstützung im Rahmen einer Mitgliedschaft oder einer zweijährigen Finanzierungsunterstützung für die Schichtbetreuung in unseren Einrichtungen. Schon lange können wir die Schichtbetreuung nicht mehr ehrenamtlich abdecken, da fast täglich Nachtschichten bei uns anfallen. Fast jedes Wochenende gibt es Eltern, die eine Betreuung für ihr Kind benötigt.

Unser Projekt fordert:
  • Wir wollen eine Erzieherin direkt für diese Schichtbetreuung einstellen. Wir können die Kosten dafür aber nicht nur auf die Eltern umlegen. Hier sind viele überfordert. Denkt man an eine Kellnerin, die dann ihren Verdienst ausschließlich in die Kita tragen würde.Wir können auch nicht die Kosten in die tägliche normale Kinderbetreuung einrechnen, dass ist ungerecht den anderen Eltern gegenüber.
  • Wir suche Unternehmen, die uns helfen für zwei Jahre je 7000,00 € zu finanzieren. ( die Summe teilt sich auf alle auf, die sich daran beteiligen) So können wir unser Angebot ausbauen und all den Eltern, die es benötigen eine Schichtbetreuung bieten.
Unsere Bitte an alle, die diesen Bericht gelesen haben. Helfen Sie uns, der Stadt Schwedt und den Menschen, die es benötigen unser Angebot zu erhalten und auszubauen. Helfen Sie Ihren Beschäftigten bei der Bewältigung ihrer größten Sorge, ihrem Kind eine gute Betreuung zu gewährleisten. Ihre Arbeitnehmer werden es Ihnen mit ihren Leistungen honorieren.
Es gibt schon Leute die uns dabei behilflich sind.
Wir wünschen uns auch Sie angesprochen zu haben.Wie Sie Kontakt zu uns aufnehmen können sehen Sie auf den anderen Seiten. Auch was wir leisten und anbieten finden Sie dort.

Wir bedanken uns mit einer guten Arbeit, zufriedenen Eltern und Kindern, und mit leistungfähigen Mitarbeitern für Ihr Unternehmen.
 

"Osterhäschen, Osterhas, komm mal her ich sag Dir was...". Dieses und andere Lieder und Gedichte haben die Kinder in den letzten Wochen gelernt. Basteleien und Malarbeiten stimmten die Kinder auf das Osterfest ein. Am 8. April sollte es endlich soweit sein. Viele der kleinen Schnatterenten konnten mit dem Osterfest noch garnichts anfangen. Im letzten Jahr waren sie ja noch viel zu klein, um alles wirklich mit erleben zu können. Aber heute sind alle gespannt.
Früh um 8.30 Uhr machten sich alle auf den Weg zum Bus. Eine Busfahrt ist immer ein großes Ereignis für unsere Kleinen. Endlich im Waldkabinett angekommen trafen hier die Schlaumäuse und die Zwerge vom Zwergenhof auch ein. Mit einem großen Kreis begrüßten wir uns alle. Wir sangen fröhliche Lieder vom Osterhasen und spielten "Häschen in der Grube". Danach durften alle Kinder in den Pavillion schauen. Da hatte Lothar ein Osterfeuer angezündet. Alle nahmen Platz und Christa erzählte die Geschichte vom Angsthasen. Gespannt hörten hörten alle zu. In der Zwischenzeit plazierte sich der Osterhase auf einem Baumstumpf. Er war zu schwach, um alle Ostertüten zu verstecken. Er hatte sich bei seinem letzten Einsatz einen Stachel eingetreten. Nun musste er einen Verband um seine Pfoten tragen, die er dann noch mit Tüten abgedeckt hatte. Im laufe der Zeit vergass er aber seine Schmerzen und verbrachte schöne Stunden mit den Kindern. Immer wieder gingen sie zu ihm, um ihn zu streicheln oder um zu fragen, ob er am Sonntag auch zu den Kindern nach Hause kommt. Hannah und Sophie konnten garnicht von ihm lassen. Als alle ihre Ostereier gefunden hatten gab es eine kleine Stärkung. Wieder war Lothar ganz fleißig. Er hatte den Grill angefeuert und leckere Bratwürstchen gegrillt. Die ließen sich alle schmecken. Nach zwei Stunden kehrte so langsam Erschöpfung bei den Kleinsten ein. Pauline wollte in ihren Wagen und nur noch zuschauen. Irgendwann verabschiedete sich der Osterhase von den Kindern, er winkte noch mal ganz lieb hinterher, als wir uns auf den Heimweg machten. Im Kindergarten agekommen gab es noch eine Kleinigkeit zum Mittag und dann waren alle zack, zack in einen Tiefschlaf versunken. Vielleicht träumte der Eine oder Andere ja von diesem schönen Osterfest.

Hier geht es zu den Fotos!
Heute war ein großer Tag für die kleinen Schnatterenten!
Zum ersten Mal in ihrem Leben feierten die Kleinen ein Faschingsfest. Sie fanden es schon seltsam, warum Elke, Inge, Elfi, Hanni und Christiane so komisch aussahen. Komisch war auch, was Mutti und Vati den Kleinen an diesem Tag anzogen. So müssen die Kleinen gegrübelt haben. Aber alle sahen lustig aus und darum war es dann auch in Ordnung so. Schon Tage vorher haben die Großen davon erzählt, wie sie sich verkleiden wollten. Gemeinsam schmückten die Kinder den Gruppenraum, mit bunten Ketten, die sie selber gebastelt hatten. Als endlich alle Kinder da waren ging es auch schon los. Jeder durfte sein tolles Kostüm auf dem Laufsteg zeigen, damit auch ein schickes Foto gemacht werden konnte. Als Elke die große Kiste mit den Musikinstrumenten holte, da kam richtig Stimmung auf. Denn schon unsere Kleinsten, wissen genau was man damit machen kann. Und so gab es einen riesen Radau, die Kinder spielten, tanzten und sangen so gut es jeder konnte. Danach mussten sich alle erst mal stärken. Dafür war ein lange schöne Tafel gedeckt. Hier gab es Saft, Obst und Naschereien für alle. Ein aufregender Tag ging zu Ende und nach dem Mittag fielen alle völlig erschöpft auf ihre Matten und träumten seelig von ihren Kostümen.

Wie es aussah, finden Sie bei nach einem Klick hier!
Immer wenn die Zwerge erfahren, dass eine Omi oder ein Opi in Meyenburg Geburtstag hat, gehen sie zum gratulieren vorbei. Was sie dort so erleben schreiben wir hier ab und an.


Lesen Sie hier!
Am 17.06.2008 haben die Zwerge die Oma von Daniell besucht. Sie hatte Geburtstag. Die Kinder haben ein kleines Ständchen gesungen und ihr natürlich viel Gesundheit gewünscht. Da hat Oma Paula ganz schön komisch geschaut.
Danach durften alle auf dem Hof spiele, hier waren viele Spielsachen für uns bereit gestellt. Wer Lust hatte konnte die Tiere anschauen. Es gab Hühner, Kaninchen und sogar Schwalbennester mit Jungtieren. Super toll fanden die Kinder, dass sie die Hasen mit Möhren füttern konnten. Jannis und Iven haben die Langohren sogar gestreichelt. Jannis meinte: "Sind die aber weich und kuschelig, wie Watte."

Die Bilder sind hier!

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Konfliktbewältigung

haben wir zu einem großen Thema gemacht. Kinder lernen ihre Probleme zu erklären, zu besprechen und möglichst selbst zu Lösungen zu finden. Dabei ist nicht immer wichtig, wer am Ende Recht bekommt, sondern welchen Weg die Kinder beschritten haben, um zu einer Lösung zu finden.

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