Hallo ich bin die Neue

Selma
Die Schnatterenten bekommen regelmäßig Nachwuchs. Immer wenn eine große "Schnatterente" zu den "Schlaumäusen" geht, bekommen die Schnatterenten Nachwuchs. So auch im November. Unsere große Hannah ist nun immer bei den Schlaumäusen. Die Mama war schlau und hat rechtzeitig die kleine Schwester bei uns angemeldet. Nun ist sie auch schon ein Jahr alt und darf es mit uns versuchen. Die ersten Tage waren schon sehr aufregend für die kleine Selma. Mit Mutti hat sie bei uns gemeinsam gespielt und hatte viel Freude an den vielen Spielsachen. Wenn sie Hunger oder Durst bekommt, dann wird sie ungemütlich, aber sonst spielt sie sehr gerne bei uns Schnatterenten. Schon nach ein paar Tagen freute sie sich, wenn Inge oder Elke ihr die Hand reichte und so konnten wir die Mutti schon für eine Stunde nach Hause schicken. Damit hatte Selma kein Problem, denn es gab immer was zu tun und dann etwas zu essen.
Nach einer Woche versuchten wir sogar, sie zum Mittag bei uns zu behalten. Wer denkt dass war schwer, der irrt, denn essen ist ihre Lieblingsbeschäftigung.Und schon kam die nächste Hürde, die wir bewältigen wollten. Der Mittagsschlaf in der Kita. Auch hier siegte die Müdigkeit. Egal wo, Hauptsache ein Bett und schlafen. Gleich wenn die kleine Selma die Augen öffnet, wird ihr Papa da sein und sie auf den Arm nehmen. Wir freuen uns schon auf die vielen kleinen und großen Fortschritte, die sie nun mit uns gemeinsam machen kann.


Hier die ersten Fotos!

Berkholz/Meyenburg. Eine Überraschung erlebten die Erzieherinnen der Kita Zwergenhof am Freitag, als mit Willi Neumann (im Foto 1.) und Wolfgang Nehring (r) plötzlich vorweihnachtliche Gabenbringer vor ihnen standen. "Es gibt Menschen, die tun Tag für Tag ihren Job und leisten hier mehr al sie eigentlich müssten. Oftmals wird das gar nicht von der Öffentlichkeit wahrgenommen", sagt der Unternehmer Willi Neumann, der im Ort die ENV Elektrotechnik GmbH führt. "Zu diesen Menschen gehören die Erzieherinnen der Kita", sagte er und überreichte ihnen am Freitag als Dankeschön Präsentkörbe. Weil einer Kindereinrichtung aber immer noch das eine oder andere fehlt, legte er gleich noch 100 Euro in bar drauf. Dafür hatten die Erzieherinnen, die im Schichtdienst rund ein Dutzend Mädchen und Jungen von 0 bis 6 Jahren betreuen, sogleich Verwendung. "Wir werden uns ein Waffeleisen zulegen und mit den Kindern backen", freuten sie sich. "Als überzeugter Christ liegen mir die Kinder besonders am Herzen", wehrte Willi Neumann, der jedes Jahr für soziale Zwecke spendet, die Dankesworte ab. "Als Unternehmer sollte man etwas tun für jene, die es nicht selbst können."

Die Kita selbst hat mit den Kleinen ein dickes Vorweihnachtsprogramm aufgelegt. Unter anderem wollen sie in der Nacht vom 12. zum 13. Dezember zu einer Sternennacht aufbrechen und mit der Taschenlampe durch den Ort gehen und sich die geschmückten Vorgärten ansehen. Nach dem Abendessen werden Weihnachtsgeschichten erzählt und nach dem gemeinsamen Frühstück treten die Kinder wieder den Heimweg an. Weil die Kita einen guten Ruf genießt, sind die Plätze im Zwergenhof begehrt. Nur zwei sind noch frei, Te. (0 33 32) 58 17 39.

Märkischer Sonntag 7. Dezember 2008

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Konfliktbewältigung

haben wir zu einem großen Thema gemacht. Kinder lernen ihre Probleme zu erklären, zu besprechen und möglichst selbst zu Lösungen zu finden. Dabei ist nicht immer wichtig, wer am Ende Recht bekommt, sondern welchen Weg die Kinder beschritten haben, um zu einer Lösung zu finden.

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